Golfclcub Grevenmühle13.06.2018 / ökologische Insektenparadiese
Blumen- und Kräuterwiesen am Golfclub Grevenmühle 
Mit Unterstützung der Clubmitglieder können insgesamt drei Hektar ökologische Insektenparadiese eingesät werden.





 
Am Anfang stand die Idee, dann ein einstimmiger Beschluss in der Mitgliederversammlung im März und jetzt die Vorbereitung der Flächen und die Einsaat der Blumen- und Kräuterwiesen auf der Platzanlage des Golfclub Grevenmühle in Ratingen-Homberg. Finanziert über eine freiwillige Umlage, die bis auf wenige Ausnahmen von allen Mitgliedern des Clubs bereitwillig gezahlt wurde, konnten Headgreenceeper Gerhard Grashaus und sein Team im Mai endlich zur Tat schreiten.

Club intern: Golfclub Grevenmühle Ratingen  Auf den Rough-Flächen wird generell auf Dünger verzichtet. Hier wachsen wilde Blumen und Kräuter, die wenig Stickstoff benötigen.

„Wir mussten erst die guten Wetterverhältnisse abwarten, sonst hätten wir die Blumen- und Kräuterwiesen schon früher aufbereitet“, erklärt Grashaus. Böden vorbereiten, pflügen, die Mischung aus 30 insektenfreundlichen Pflanzenarten einsäen und walzen auf fünf Rough-Flächen mit insgesamt 1,5 Hektar forderten schon etwas Personaleinsatz. Auch danach ist weitere Pflege nötig: Sind die Pflanzen verblüht, werden sie abgemäht und einige Tage liegen gelassen, damit die Samen in die Erde fallen. Danach müssen die Pflanzenreste aber abgetragen werden.

Club intern: Golfclub Grevenmühle Ratingen  Insektenfreundliche Wiesen säumen im Golfclub Grevenmühle die Golfbahnen.

Einer der fünf Standorte befindet sich direkt in Clubhaus-Nähe. „Da haben wir eine Wiese auch fürs Auge geschaffen“, sagt Gerhard Grashaus. „Die anderen vier Kräuter- und Blumenwiesen liegen etwas abseits der Ballflugbahnen, so haben die Insekten ausreichend Ruhe.“ Im Herbst wird noch eine weitere, ebenfalls rund 1,5 Hektar große Fläche außerhalb des Golfplatzes, als Kräuter- und Blumenwiese vorbereitet. „Wir hoffen jetzt auf geeignetes Wetter mit Wärme und Feuchtigkeit, damit die Wiesen gut gedeihen und ihren Zweck erfüllen können.“ Ergänzt wird das nicht nur bienenfreundliche Konzept durch Insektenhotels, die an jedem der Standorte aufgestellt werden. Die Nachhaltigkeit in Form von mehrjähriger „Bewirtschaftung“ der Wiesenflächen ist dank der freiwilligen Umlage der Mitglieder, die insgesamt rund 6500 Euro einbrachte, gesichert.

Auch über diese aktuelle Idee hinaus stehen ökologische Konzepte im Golfclub Grevenmühle im Vordergrund. Dazu gehört die Beteiligung am Zertifikat „Golf & Natur“, für das regelmäßig entsprechende Maßnahmen nachgewiesen werden müssen. Die gesamte Anlage umfasst über 100 Hektar, von denen gerade mal 35 für den eigentlichen Golfplatz benötigt werden. Alle anderen Flächen werden ökologisch gepflegt. So setzen sich beispielsweise auf den ungedüngten Rough-Flächen vermehrt Pflanzenarten durch – wie zum Beispiel Margeriten – die wenig Stickstoff benötigen. Etwa zwei Hektar groß sind inzwischen die Streuobstwiesen und die Teichanlage sind nicht nur ungeliebte Hindernisse für die Golfsportler, sondern vor allem Feuchtbiotope, in denen sich zahlreiche Tier- und Pflanzenarten wohlfühlen.




Der Golfclub Grevenmühle verfügt in Ratingen-Homberg über eine der renommiertesten Anlagen in der Region. Er war 2012 Gründungsmitglied  des inzwischen unter dem Label „GolfHochZehn“ bekannten Verbundes von Golfclubs in der Region. Neben der 18-Loch-Anlage werden umfangreiche Trainingsmöglichkeiten für Anfänger und Fortgeschrittene geboten. Das Trainingszentrum auf der hoch gelegenen Driving-Range bietet acht überdachte Abschlaghütten, eine davon als moderne Videoanalyse-Hütte ausgebaut, und neun großzügige Terrassen mit Rasenabschlägen. Darüber hinaus verfügt der Platz über ein rund 1500 Quadratmeter großes Putting-Green sowie separate Chip- und Pitchflächen. Grün- und Fairwaybunker sowie Möglichkeiten zum Hanglagentraining runden das Trainingsangebot ab. Der Golfclub Grevenmühle ist gemäß Deutscher Golfanlagenklassifizierung des Bundesverbandes Golfanlagen als 5-Sterne-Anlage ausgezeichnet und seit 2017 einer von drei deutschen David-Leadbetter-Akademiestandorten.

www.golfclub-grevenmuehle.de

 


Quelle und Fotos:  Stefan Mülders



Golfclcub Grevenmühle
11.09.2018 / Wiederaufstieg in die Regionalliga
Grevenmühler Damen schaffen es hauchdünn
Nach dem Abstieg im vergangenen Jahr erlebten die Golfdamen vom GC Grevenmühle in der Oberliga ein Wechselbad der Gefühle.





Der direkte Aufstieg in die Regionalliga war das erklärte Ziel. Das wurde schließlich auch erreicht, aber am Ende mussten Regelheft und Taschenrechner herhalten. Denn die Clubs aus Grafenberg und Grevenmühle waren punktgleich, wodurch die Anzahl der Gesamtschläge über die gesamte Saison zum Tragen kamen. Und da waren die Damen aus Ratingen-Homberg mit drei Schlägen nur einen Hauch besser.

Grevenmühler Damen schaffen es hauchdünn
Foto (GC Grevenmühle): Die Damen vom GC Grevenmühle freuten sich über einen knappen Wiederaufstieg in die Regionalliga: Trainer Fabian Klinger, Kapitänin Martina Faeser, Regina Habermann, Co-Kapitänin Katja Scharf-Hegeler mit dem Nachwuchs, Ines Howind (hinten v.l.), Conny Trauschke, Anja Franken, Helga Schmidt, Dorothee Pohlmann, Micky Lüdorf, Brigitte Jentsch, Kristin Grashaus (vorne v.l.). Es fehlt Charly Skiba.

„Uns war von Beginn an klar, dass die Gegnerinnen aus Anholt und Grafenberg für uns das Maß der Dinge sein würden“, sagt Kapitänin Martina Faeser rückblickend. „Mit den Aufsteigern vom GC Mettmann und Schloss Moyland war nicht unbedingt auf den vorderen Rängen zu rechnen.“ Der Auftakt beim GC Anholt verlief aber so gar nicht nach Plan für das ambitionierte Team. Trotz guter Saisonvorbereitung ging man im Dauerregen förmlich baden. „Dass wir nur den dritten Platz belegen würden, damit hatten wir im Vorfeld wirklich nicht gerechnet.“ Aber die Mannschaft war klar unter ihren Möglichkeiten geblieben und damit gleich zu Beginn der Saison unter Druck. Dass sie damit umgehen können, zeigten die Grevenmühlerinnen an den beiden folgenden Spieltagen. Zunächst holten sie auf dem eigenen Platz den Tagessieg, dann beim GolfHochZehn-Partnerclub Schloss Moyland. Auf diesen dritten Spieltag hatte sich das gesamte Team extra mit einem eingeschobenen Trainingslager vorbereitet – was im Nachhinein betrachtet eine sehr gute Maßnahme war. Damit war auch die Tabellenführung erobert, die auch nach dem vierten Spieltag – mit Platz zwei hinter den Gastgeberinnen beim GC Grafenberg – noch Bestand hatte. „Die Führung war mit zwei Punkten denkbar knapp, aber wir waren zuversichtlich, auch im Saisonfinale in Mettmann vorne bleiben zu können.“ Doch ganz so einfach wurde das nicht. Grafenberg legte in der Aufholjagd einen beeindruckenden Schlussspurt hin und unterlag dem GC Mettmann nur im Stechen. Grevenmühle blieb ein Schlag hinter Anholt Platz vier, was zur Tabellensituation mit punktgleichen Plätzen eins und zwei führte. „Wir sind natürlich sehr froh, unser Saisonziel erreicht zu haben“, sagt Faeser. „Aber irgendwie fühlte sich unsere Freude angesichts der tollen Aufholjagd der jungen Grafenberger Mannschaft und des sehr knappen Ergebnisses auch nicht ganz angebracht an.“ Angestoßen wurde im heimischen Club später mit den Herren, die zeitgleich den Aufstieg in die Landesliga klargemacht hatten.

Der Golfclub Grevenmühle verfügt in Ratingen-Homberg über eine der renommiertesten Anlagen in der Region. Er war 2012 Gründungsmitglied  des inzwischen unter dem Label „GolfHochZehn“ bekannten Verbundes von Golfclubs in der Region. Neben der 18-Loch-Anlage werden umfangreiche Trainingsmöglichkeiten für Anfänger und Fortgeschrittene geboten. Das Trainingszentrum auf der hoch gelegenen Driving-Range bietet acht überdachte Abschlaghütten, eine davon als moderne Videoanalyse-Hütte ausgebaut, und neun großzügige Terrassen mit Rasenabschlägen. Darüber hinaus verfügt der Platz über ein rund 1500 Quadratmeter großes Putting-Green sowie separate Chip- und Pitchflächen. Grün- und Fairwaybunker sowie Möglichkeiten zum Hanglagentraining runden das Trainingsangebot ab. Der Golfclub Grevenmühle ist gemäß Deutscher Golfanlagenklassifizierung des Bundesverbandes Golfanlagen als 5-Sterne-Anlage ausgezeichnet und seit 2017 einer von drei deutschen David-Leadbetter-Akademiestandorten.

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Golfclcub Grevenmühle19.07.2018 / David Leadbetter in Grevenmühle
Tipps vom Star-Golflehrer
Es war im September vergangenen Jahres eine große Enttäuschung für die Mitglieder des Golfclubs Grevenmühle in Ratingen.






Der von langer Hand vorbereitete Besuch des Star-Golflehrers David Leadbetter hatte aufgrund der Wetterkapriolen in den USA abgesagt werden müssen. Der Flieger konnte nicht abheben. Jetzt aber hatte es Leadbetter bei bestem Sommerwetter endlich nach Deutschland und in den Club in Ratingen-Homberg geschafft.

Club intern: Golfclub Grevenmühle RatingenIn seiner humorvollen Art zeigte David Leadbetter seinen Zuhörern auch, wie man es nicht macht: mit Lehrbuch vor der Nase.



















Copyright Stefan Mülders


Grevenmühle ist einer der weltweit über 40 Akademiestandorte des Autors mehrerer Golf-Lehrbücher. In Deutschland gibt es darüber hinaus nur noch die Leadbetter-Akademien in Velbert Gut Kuhlendahl und am Timmendorfer Strand. „Solche Präsentationen wie hier mache ich etwa 20 bis 30 Mal im Jahr“, sagt David Leadbetter. „Was ich dabei preis gebe, klingt sehr einfach und genau deshalb mache ich das immer wieder. Denn die meisten Golfer denken zu viel nach, wenn sie den Sport lernen und betreiben.“ Leadbetter betont während seiner humorvollen Show mit teilweise überspitzten Darstellungen immer wieder, wie wichtig der Spaß am Sport ist. „Ihr könnt ja alle nichts dafür, dass ihr beim Abschlag zu viel nachdenkt. Das ist das Naturell der Deutschen.“ Dann gibt er ein anschauliches Beispiel dafür, wie Golf nicht gelernt und trainiert werden sollte: Er legt eines seiner Lehrbücher vor sich auf den Boden, schlägt die Seite mit der Beschreibung des Abschlags auf und vollzieht in einzelnen Schritten die jeweiligen Abbildungen, Winkelbeschreibungen und Körperbewegungen nach. Zwischendurch unterbricht er den ohnehin abgehackten Bewegungsablauf, um die Seiten im Buch umzublättern. Mehr als 50 Besucher folgten den Ausführungen – und jedem war sofort klar, dass diese Darstellung Nonsens ist, wenngleich sich einige irgendwie auch ertappt fühlten.

Das ist ohnehin das Prinzip von David Leadbetter: seine Zuhörer damit erreichen, dass sie sich in seinen Fehlerbeschreibungen wiederfinden. So bietet er ihnen eine Show, die sie lange nicht vergessen werden; weil jeder von den zahlreichen Tipps zu Schlägerhaltung, Ball und Bewegungsablauf etwas für sich mitnehmen kann. „95 Prozent der Golfer halten den Schläger falsch, das ist der größte Fehler beim Golf.“ Leadbetter sucht sich einen Probanden und zeichnet mit einem Filzschreiber die Lage des Schlägers in die Handfläche. Dann korrigiert er die Haltung und markiert mit einer anderen Farbe erneut die Linien. „Fast alle halten den Schläger in der Handfläche und nicht in den Fingern. So blockieren sie die Beweglichkeit aus dem Handgelenk heraus und machen sich das Leben selbst schwer.“ Daraus resultiere dann auch der übermäßige Krafteinsatz beim Versuch, den Ball zu erwischen. Dieser müsse im Übrigen nicht getroffen werden, sondern Teil der Bewegung sein. Nur dann seien Alter des Spielers und körperliche Konstitution unwichtig. Aussagen wie „Der Ball weiß nicht, wie alt du bist“ oder „Ohne Ball klappt die Bewegung perfekt, das Scheitern kommt erst, wenn der Ball vor dir liegt“ prägen sich ein.

Der Golfclub Grevenmühle verfügt in Ratingen-Homberg über eine der renommiertesten Anlagen in der Region. Er war 2012 Gründungsmitglied  des inzwischen unter dem Label „GolfHochZehn“ bekannten Verbundes von Golfclubs in der Region. Neben der 18-Loch-Anlage werden umfangreiche Trainingsmöglichkeiten für Anfänger und Fortgeschrittene geboten. Das Trainingszentrum auf der hoch gelegenen Driving-Range bietet acht überdachte Abschlaghütten, eine davon als moderne Videoanalyse-Hütte ausgebaut, und neun großzügige Terrassen mit Rasenabschlägen. Darüber hinaus verfügt der Platz über ein rund 1500 Quadratmeter großes Putting-Green sowie separate Chip- und Pitchflächen. Grün- und Fairwaybunker sowie Möglichkeiten zum Hanglagentraining runden das Trainingsangebot ab. Der Golfclub Grevenmühle ist gemäß Deutscher Golfanlagenklassifizierung des Bundesverbandes Golfanlagen als 5-Sterne-Anlage ausgezeichnet und seit 2017 einer von drei deutschen David-Leadbetter-Akademiestandorten.

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Quelle und Foto:  Stefan Mülders



Golfclcub Grevenmühle19.06.2018 / GolfHochZehn

Grevenmühler Golfer dominieren Heim-Turnier
Die attraktiven Hole-in-One-Sonderpreise im GolfHochZehn-Cup wurden nicht geknackt.






Beim Heimspiel im Rahmen des „GolfHochZehn“-Cup konnten sich die Golfer vom Golfclub Grevenmühle sowohl bei den Herren als auch bei den Damen auf den ersten drei Plätzen durchsetzen.

Club intern: Golfclub Grevenmühle RatingenBeim GolfHochZehn-Cup locken attraktive Preise.

Insgesamt waren 74 Spieler auf die Anlage in Ratingen-Homberg gekommen, um sich beim Turnier des Kooperationsverbundes zu messen. Bei den Damen setzte sich in der Bruttowertung Christiane Schreiber vor Anja Franken und Simone Klose durch, bei den Herren gewann Fabian Holst die Bruttowertung vor Klaus Möllemann und Sebastian Johannes.

Club intern: Golfclub Grevenmühle RatingenGolfHochZehn-Initiator Michael Ogger vom Golfclub Velbert Gut Kuhlendahl

In insgesamt vier Teilen wird die Serie in diesem Jahr ausgetragen, der Auftakt war im Mai in Geldern, das zweite Turnier Mitte Juni in Ratingen. Das Besondere: Im Rahmen des Cups werden auf ausgewählten Löchern „Hole-in-One-Preise“ ausgespielt. Allerdings gelang weder in Geldern noch jetzt in Ratingen einem Spieler das Golf-As. Entgangen sind den Golfern eine Küche im Wert von 23.000 Euro, Edelstahlverarbeitungen rund ums Haus für 10.000 Euro, Getränke im Gesamtwert von 5000 Euro, 100 Trainingsstunden in der unter anderem in Grevenmühle und Kuhlendahl ansässigen Leadbetter Golf Academy inklusive Outfit von Galvin Green und Ecco sowie ein Callaway-Schlägerset sowie ein Jaguar E-Pace im Wert von rund 35.000 Euro. Auf alle vier Turniere gesehen hatten die ausgeschriebenen Hole-in-One-Sonderpreise einen Wert von über eine halben Million Euro. „Zugegeben: Neben einem gewissen Maß an golfsportlichem Talent benötigen die Spieler für den Gewinn dieser ganz besonderen Preise das nötige kleine Quäntchen Glück“, sagt Initiator Michael Ogger vom Golfclub Velbert Gut Kuhlendahl.

Der Kooperationsverbund „GolfHochZehn“ wurde bereits 2012 von den Clubs Velbert, Grevenmühle und Dreibäumen (Hückeswagen) gegründet und ist seither stetig gewachsen. Inzwischen gehören der Gemeinschaft neben diesen Dreien auch noch die Clubs Duvenhof, Schwarze Heide Bottrop, Varmert (Kierspe), Schloss Haag (Geldern) und Schloss Moyland sowie die unter dem Label „GolfHochUrlaub“ kooperierenden Anlagen Quellness Golf Resort Bad Griesbach, Margarethenhof am Tegernsee, Strelasund (Süderholz) und Wiesensee (Westerburg) an. Mitglieder der Clubs können mit dem Mitgliedsbeitrag ihres Heimatvereins auf allen Plätzen beitragsfrei spielen. Durch die verschiedenen Courses ergibt sich für die Sportler deutlich mehr Abwechslungsreichtum im Spiel. An der Selbstständigkeit der Clubs ändert sich durch den Regionalverbund nichts.  „Außerdem ist es uns mit dieser nun stark gewachsenen Gemeinschaft möglich, Einkaufskraft zu bündeln, Fachwissen übergreifend einzusetzen und weitere gemeinsame Aktivitäten zu planen wie zum Beispiel gemeinsame Messestände auf den regionalen Golfmessen“, sagt Michael Ogger. Für viele Unternehmen ist der mitgliederstarke Verbund ebenfalls interessant geworden, sie bieten ihnen für Produkte und Dienstleistungen Sonderkonditionen an, die unter anderem auf der Website www.golfhochzehn.de eingesehen werden können.




Saisonfinale findet in Velbert statt
Die Teile drei und vier des „GolfHochZehn“-Cup finden beim GC Dreibäumen Hückeswagen (19. August) und GC Velbert Gut Kuhlendahl (3. Oktober) statt. Anmeldungen können über die Wettspielkalender auf den Internetseiten der jeweiligen Clubs erfolgen. Die Turniere können unabhängig voneinander gespielt werden.

Quelle und Fotos:  Stefan Mülders, Copyright Kopczynski/GC Velbert



Golfclcub Grevenmühle29.05.2018 / GolfHochZehn

Zweiter GolfHochZehn-Cup in Ratingen
Der Kooperationsverbund „GolfHochZehn“ hat in diesem Jahr besonders attraktive Sonderpreise für ultimative Schläge ausgeschrieben. Top-Preis ist ein Jaguar E-Pace.





Am Sonntag, 10. Juni, ist der Golfclub Grevenmühle in Ratingen-Homberg ab 10.30 Uhr Austragungsort für den zweiten GolfHochZehn-Cup in diesem Jahr. Diese wartet in diesem Jahr der GolfHochZehn-Hole-in-One-Trophy mit besonderer Exklusivität auf.

Club intern: Golfclub Grevenmühle Ratingen

„Was wir hier bieten, ist einzigartig“, verspricht Michael Ogger, Cubmanager des initiierenden Golf Club Velbert Gut Kuhlendahl. „Neben den regulären Preisen für die 18-Loch-Runde spielen wir an mehreren Par-3-Löchern der jeweiligen Golfanlagen Sonderpreise aus, die einen Gesamtwert von rund einer halben Million Euro haben.“ Was die Golfer dafür tun müssen? In einem Schlag den Golfball ins Ziel befördern. „Zugegeben: Neben einem gewissen Maß an golfsportlichem Talent benötigen die Spieler dazu das nötige kleine Quäntchen Glück.“ Anmeldungen zum Turnier können Mitglieder der im GolfHochZehn-Kooperationsverbund angeschlossene Clubs und nach Rücksprach mit der Turnierleitung auch alle anderen interessierten Golfer noch bis zum 8. Juni um 10.30 Uhr beim Club einreichen beziehungsweise sich direkt über die Website www.golfclub-grevenmuehle.de (Turniere - Turnierkalender) anmelden. Im Nenngeld sind ein Tee-off-Geschenk, Halfway-Verpflegung sowie das anschließende Barbecue enthalten. Spielform ist Einzel-Stableford nach den Regeln des Deutschen Golfverbandes.

Club intern: Golfclub Grevenmühle Ratingen

In Ratingen sind fünf Sonderpreise ausgeschrieben. An Loch 2 kann eine Küche im Wert von 23.000 Euro gewonnen werden (Thelen & Drifte, Nettetal-Leuth), Loch 9 lockt mit Edelstahlverarbeitungen rund ums Haus für 10.000 Euro aus dem Haus Mike Harnischmacher (Ratingen). Die nächste Party ist bei einem Hole-in-one an Loch 12 gesichert: Getränke im Gesamtwert von 5000 Euro von Getränke Költerhoff aus Velbert locken hier. 100 Trainingsstunden in der unter anderem in Grevenmühle und Kuhlendahl ansässigen Leadbetter Golf Academy inklusive Outfit von Galvin Green und Ecco sowie ein Callaway-Schlägerset winken an Loch 14 und wer an Loch 16 in einem Schlag das Ziel trifft, fährt mit zukünftig mit eine Jaguar E-Pace im Wert von rund 35.000 Euro nach Hause.

Der Kooperationsverbund „GolfHochZehn“ wurde bereits 2012 von den Clubs Velbert, Grevenmühle und Dreibäumen (Hückeswagen) gegründet und ist seither stetig gewachsen. Inzwischen gehören der Gemeinschaft neben diesen Dreien auch noch die Clubs Duvenhof, Schwarze Heide Bottrop, Varmert (Kierspe), Schloss Haag (Geldern) und Schloss Moyland sowie die unter dem Label „GolfHochUrlaub“ kooperierenden Anlagen Quellness Golf Resort Bad Griesbach, Margarethenhof am Tegernsee, Strelasund (Süderholz) und Wiesensee (Westerburg) an. Der besondere Vorzug für Mitglieder der Clubs: Sie können mit dem Mitgliedsbeitrag ihres Heimatvereins auf allen Plätzen beitragsfrei und ohne zusätzliches Greenfee spielen. Sonderregelungen gelten diesbezüglich lediglich für die „GolfHochUrlaub“-Clubs. Durch die verschiedenen Courses ergibt sich für die Sportler deutlich mehr Abwechslungsreichtum im Spiel, neue Eindrücke können gewonnen und so die eigenen Fähigkeiten weiter ausgebaut werden. Außerdem ergeben sich neue Kontakte und sicherlich interessante Kommunikation mit Menschen außerhalb des eigenen Clublebens. An der Selbstständigkeit der Clubs ändert sich durch den Regionalverbund nichts.  „Außerdem ist es uns mit dieser nun stark gewachsenen Gemeinschaft möglich, Einkaufskraft zu bündeln, Fachwissen übergreifend einzusetzen und weitere gemeinsame Aktivitäten zu planen wie zum Beispiel gemeinsame Messestände auf den regionalen Golfmessen“, sagt Initiator Michael Ogger aus Velbert. Für viele Unternehmen ist der mitgliederstarke Verbund ebenfalls interessant geworden, sie bieten ihnen für Produkte und Dienstleistungen Sonderkonditionen an, die unter anderem auf der Website www.golfhochzehn.de eingesehen werden können.

Weitere Termine der GolfHochZehn-Serie
Die GolfHochZehn-Turnierserie ist in diesem Jahr  am 26. Mai in Geldern gestartet. Nach der zweiten Turnier in Ratingen stehen noch GC Dreibäumen Hückeswagen (19. August) und GC Velbert Gut Kuhlendahl (3. Oktober) im Kalender. Anmeldungen können über die Wettspielkalender auf den Internetseiten der jeweiligen Clubs erfolgen. Die Turniere können unabhängig voneinander gespielt werden.


Quelle und Fotos:  Stefan Mülders, Copyright Kopczynski/GC Velbert



Golfclcub Grevenmühle02.05.2018 / Landhaus Grevenmühle
Eröffnung nach Renovierung
Pünktlich zum Start in die Spargelsaison und dem Beginn der Golfzeit öffnete auch das Landhaus Grevenmühle, das Restaurant im gleichnamigen Golfclub in Ratingen-Homberg, wieder seine Pforten.




Zu den gewohnten Sommer-Öffnungszeiten werden Gäste ab sofort wieder durchgehend aus der frisch renovierten und mit neuen Geräten ausgestatteten Küche versorgt. „Nach der Renovierung strahlen unsere Räumlichkeiten in neuem Glanz“, sagt Restaurantleiter Thomas Mahl. „Wir haben die Chance genutzt und auch unsere Speisekarte geändert, unter anderem finden sich darauf jetzt über 20 vegetarische Gerichte.

Golfclub Grevenmühle Ratingen Das Landhaus Grevenmühle verfügt über eine große Sommerterrasse.

Außerdem bieten wir einen neuen Sommerwein an: Der Oberrottweiler Sommerflair ist ein trockener Qualitätswein Jahrgang 2017 und passt hervorragend zum Beispiel zu unseren aktuellen Spargelgerichten oder zu Salaten.“ Besonderen Wert legt Mahl auf frische Zutaten aus der Region, so kommen zum Beispiel die Kartoffeln zum Spargel vom benachbarten Gut Grashaus.

Neben der Bewirtung der Golfspieler von nah und fern sind Veranstaltungen aller Art eine Spezialität im Landhaus Grevenmühle. Die gemütliche Atmosphäre und die angeschlossene Sommerterrasse eignen sich perfekt für Familienfeiern und Firmenevents. „Allerdings sollte man sich nicht zu spontan entschieden“, sagt Mahl. „Ich habe bereits jetzt die ersten Buchungen für 2019 und wer seine diesjährige Weihnachtsfeier bei uns ausrichten möchte, sollte sich ebenfalls beeilen – auch wenn das Jahresende noch weit entfernt scheint.“

Zwar sind für den „normalen“ Restaurantbesuch im Landhaus Grevenmühle auch spontane Besuche möglich, dennoch empfiehlt Thomas Mahl auch hier eine Reservierung vorab. Diese und Veranstaltungsanfragen nimmt er unter 02102 959530 und mahl@grevenmuehle.de entgegen.

www.golfclub-grevenmuehle.de


Der Golfclub Grevenmühle verfügt in Ratingen-Homberg über eine der renommiertesten Anlagen in der Region. Dazu gehört auch das Landhaus Grevenmühle, das nicht nur Clubmitgliedern als Restauration und Veranstaltungsort zur Verfügung steht. Der GC Grevenmühle war 2012 Gründungsmitglied  des inzwischen unter dem Label „GolfHochZehn“ bekannten Verbundes von Golfclubs in der Region. Neben der 18-Loch-Anlage werden umfangreiche Trainingsmöglichkeiten für Anfänger und Fortgeschrittene geboten. Das Trainingszentrum auf der hoch gelegenen Driving-Range bietet acht überdachte Abschlaghütten, eine davon als moderne Videoanalyse-Hütte ausgebaut, und neun großzügige Terrassen mit Rasenabschlägen. Darüber hinaus verfügt der Platz über ein rund 1500 Quadratmeter großes Putting-Green sowie separate Chip- und Pitchflächen. Grün- und Fairwaybunker sowie Möglichkeiten zum Hanglagentraining runden das Trainingsangebot ab. Der Golfclub Grevenmühle ist gemäß Deutscher Golfanlagenklassifizierung des Bundesverbandes Golfanlagen als 5-Sterne-Anlage ausgezeichnet und seit 2017 einer von drei deutschen David-Leadbetter-Akademiestandorten.




Quelle und Foto: Stefan Mülders, Copyright Golf Club Grevenmühle



Golfclcub Grevenmühle15.02.2018 / Golf Club Grevenmühle

Saisoneröffnung
Pünktlich mit der Rückkehr des Winters, zumindest was die Temperaturen angeht, lud der Golfclub Grevenmühle zur Saisoneröffnung auf die Anlage in Ratingen-Homberg.




Auch wenn vereinzelt die Driving-Range bereits genutzt wurde, so ist dieser Traditionstermin zu Jahresbeginn nicht der Tag zum Golfspielen. Vielmehr kehren die Mitglieder im Landhaus Grevenmühle ein, um bei kühlen Getränken den Austausch zur kommenden Saison zu pflegen. Auch ein Thema unter den rund 200 Gästen: Der Umbau des ehemaligen Golfshop zum neuen Bistro/Restaurant, das das Angebot vom Landhaus insbesondere für kleinere Runden ergänzen wird. „Wir werden hier einen neuen gemütlichen Ort schaffen, den wir im Frühjahr eröffnen wollen“, sagt Geschäftsführer Rüdiger Zarnekow. Bereits im Dezember hatte das Landhaus eine neue Küchenausstattung erhalten, die das in die Jahre gekommene Equipment ersetzt und nun etwas mehr Bewegungsraum für das Personal ermöglicht hat. „Wir suchen allerdings noch einen weiteren Koch“, sagt Restaurantleiter Thomas Mahl. Interessenten können sich direkt unter 02102 959530 und mahl@grevenmuehle.de informieren.

Der Golfclub Grevenmühle verfügt in Ratingen-Homberg über eine der renommiertesten Anlagen in der Region. Er war 2012 Gründungsmitglied  des inzwischen unter dem Label „GolfHochZehn“ bekannten Verbundes von Golfclubs in der Region. Neben der 18-Loch-Anlage werden umfangreiche Trainingsmöglichkeiten für Anfänger und Fortgeschrittene geboten. Das Trainingszentrum auf der hoch gelegenen Driving-Range bietet acht überdachte Abschlaghütten, eine davon als moderne Videoanalyse-Hütte ausgebaut, und neun großzügige Terrassen mit Rasenabschlägen. Darüber hinaus verfügt der Platz über ein rund 1500 Quadratmeter großes Putting-Green sowie separate Chip- und Pitchflächen. Grün- und Fairwaybunker sowie Möglichkeiten zum Hanglagentraining runden das Trainingsangebot ab. Der Golfclub Grevenmühle ist gemäß Deutscher Golfanlagenklassifizierung des Bundesverbandes Golfanlagen als 5-Sterne-Anlage ausgezeichnet und seit 2017 einer von drei deutschen David-Leadbetter-Akademiestandorten.
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Quelle: Stefan Mülders




Golfclcub Grevenmühle02.01.2018 / Skirowdies Grevenmühle
Golfer auf Abwegen
Schnee ist bekanntermaßen nicht unbedingt der beste Freund des Golfers.






Dennoch zog es die Mitarbeiter und einige Mitglieder des Golfclubs Grevenmühle zum Jahresende nach Gelsenkirchen, wo viele Tonnen Kunstschnee, die Schneeballschlacht-Weltmeisterschaft und die Joka Biathlon World Team Challenge auf die Experten für kurzgeschorenen Rasen warteten.

Schneeballschlacht-Weltmeisterschaft 
Bei der Schneeballschlacht-Weltmeisterschaft verpasste das Team um Head-Greenkeeper Gerd Grashaus (mit Schneeball) knapp die Zwischenrunde.

Bereits am frühen Morgen ging es für die 34 Sportbegeisterten los. Abgeholt vom Schalke-Bus stimmte sich das Grüppchen schon ein auf die lauthalse Unterstützung ihrer „Skirowdies Grevenmühle“, die sich in den Kampf um Weltmeisterehren wagten. Hätte es den Preis für die stimmstärksten Schlachtenbummler gegeben, er wäre an die Grevenmühler Golfer gegangen. Die Zwischenrunde aber wurde nach drei Gruppenspielen knapp verpasst. Auch, weil ausgerechnet im dritten Aufeinandertreffen die späteren Vizeweltmeister „Shoot Em Up“ den inzwischen etwas wurfmüden Ratingern gegenüberstanden. „Damit wir im kommenden Jahr etwas besser gerüstet sind, werden wir in diesem Winter den Schnee nur noch per Hand vom Green räumen“, kündigte Teamkapitän und Head-Greenkeeper Gerd Grashaus an. Begleitet von der vagen Hoffnung seiner Mannschaft, dass diese Ansage dann doch nicht ganz ernst gemeint würde.

Biathlon World Team Challenge 
Mit dem Schalke-Bus ging es für die Mitarbeiter des Golfclub Grevemühle zur Biathlon World Team Challenge.


Im Winterdorf auf Schalke, gleich neben der Arena wo am Abend das finale Biathlon-Rennen stattfinden würde, ließ es sich anschließend einige Stunden gut aushalten. Kalten Temperaturen wurde mit rhythmischen Bewegungen zu heißen Beats in der Party-Area und wärmenden Getränken entgegen gewirkt. Dennoch fanden alle rechtzeitig den Weg in die Veltins-Arena, um den Sieg des russischen Teams und das große Indoor-Feuerwerk zu verfolgen. Eine etwas lästige Überraschung gab es für den Fußmarsch zurück zum Bus dann am fortgeschrittenen Abend noch: Statt auf kurzem Weg die Partyzone verlassen zu können, musste man sich erneut ganz ums Stadion herumbewegen. Einige Smartphones hatten mitgezählt: Fast zwölf Kilometer hatte jeder einzelne der Gruppe im Laufe des Tages zurückgelegt. „Die Wegeführung war tatsächlich verbesserungswürdig, aber ansonsten haben wir alle einen tollen Tag erlebt“, meinte später Golfclub-Geschäftsführer Rüdiger Zarnekow, der seine Mitarbeiter auf diese Jahresabschlusstour eingeladen hatte. „Für Idee und Organisation möchte ich mich ganz herzlich bei unserem Restaurant-Chef Thomas Mahl bedanken.“
 

 

Fotos und Quelle: Stefan Mülders





Golfclcub Grevenmühle10.09.2017 / Clubmeister in Grevenmühle

Anja Franken und Alexander Wirthle holen den Titel  
Traditionell werden die Clubmeisterschaften im Golf bundesweit am gleichen Wochenende ausgespielt – so auch beim Golfclub Grevenmühle in Ratingen-Homberg.





Anfang September maßen hier 72 Damen und Herren ihre Schlagkräfte und spielten die Clubmeister aus. Bei bestem Wetter und hervorragenden Platzbedingungen wurden sie dabei an zwei Tagen von zahlreichen Zuschauern beobachtet, die die Atmosphäre und die Bewirtung durch die clubeigene Gastronomie genossen.

Gestartet wurde auf der 18-Loch-Anlage in insgesamt drei Runden, die zum Gesamtergebnis zusammengerechnet wurden. Extrem spannend entwickelte sich die Damen-Konkurrenz. Hier lagen vier Löcher vor Schluss noch drei Regionalligaspielerinnen gleichauf. Schließlich setzte sich Anja Franken mit einer konzentrierten Leistung durch und sicherte sich mit insgesamt 251 Schlägen (89/84/78) ihren ersten Clubmeistertitel gerade mal einen Schlag vor Cornelia Trauschke (252; 87/78/87). Einen weiteren Schlag dahinter wurde Dorothee Pohlmann (253; 85/86/82) Dritte. Auch bei den Herren blieb es lange spannend, wenngleich Alexander Wirthle – ebenfalls erstmals Clubmeister – eine Art Start-Ziel-Sieg hinlegte. Er lag von Beginn an knapp vorne, setzte sich aber schließlich mit 238 (76/84/78) und damit fünf Schlägen Vorsprung durch. Zweiter wurde Fabian Holst (243; 78/83/82) vor Tobias Funke (245; 79/86/80).

Jugendliche und Senioren des Clubs werden Ende September ihre Clubmeister ausspielen. Auch hier werden spannende Wettkämpfe erwartet.

Golfclub Grevenmühle Ratingen
Foto Clubmeisterschaften-GCGrevenmuehle.jpg (GC Grevenmühle | Lara Zarnekow): Zuschauer und Spieler genossen das hervorragende Wetter während der Clubmeisterschaften auf der Anlage in Homberg.


Quelle und Foto: www.golfclub-grevenmuehle.de

 

 

 



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